About Schmidt

Am 11.02. übernimmt Elke Schmidt offiziell das freigewordene Mandat im Rat der Stadt Wolfenbüttel. Lesen sie hier ein Kurzportrait.

Elke SchmidtElke Schmidt (geb. 1962, verheiratet, drei eigene Kinder und eins mitgeheiratet), stammt aus Sievershausen, hat u.a. in Köln, Heidelberg und im oberbayrischen Großweil gewohnt und lebt seit 15 Jahren in Wolfenbüttel. Beruflich betreut sie mehrere Internetauftritte der Gemeinnützigen Bildungs- und Kultur GmbH in Gifhorn, wo sie halbtags beschäftigt ist und zusätzlich das Amt der Betriebsratsvorsitzenden übernommen hat.

In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts fand sie über Friedensbewegung und ökologische Lebensführung ihren ersten grünen Standpunkt. In der neuen Heimat Wolfenbüttel verlagerte sich der Schwerpunkt ihres gesellschaftspolitischen Engagements auf die Themengebiete Kinder, Schule und Bildung allgemein. Bei den Grünen agierte sie bisher eher im Hintergrund, ist aber den Wolfenbüttelern als Mitglied von Kreis- und auch Stadtelternrat bekannt (viele Jahre auch im Vorstand).

Als potenzielle Nachrückerin war sie bei Kommunalwahlen schon auf den Listenplätzen der Grünen zu finden und erreichte dort auch ein gutes persönliches Ergebnis. Durch den Rücktritt von Beate Zgonc aus beruflichen Gründen ist sie nun das neue Mitglied der Grünen im Rat der Stadt Wolfenbüttel. Nach anfänglichen Zögern, ob sie das Ratsmandat annehmen sollte, hat sie sich nun entschieden, die politische Arbeit in Sachen Schule von einem anderen Standpunkt aus mit neuer Energie anzugehen. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, hat sie den stellvertretenden Vorsitz in Stadtelternrat aufgegeben, bleibt aber als „normales Mitglied“ dem Stadt- und auch Kreiselternrat erhalten. Sie plant ihre langjährige Arbeit im Landeselternrat fortzusetzen, um Impulse der Landesebene nach Wolfenbüttel zu bringen und umgekehrt.

Außer dem Sitz im Schulausschuss wird sie einen Sitz der Grünen im Sportausschuss übernehmen. Sie ist Mitglied in großen Wolfenbütteler Sportvereinen und freut sich, dieses für sie neue politische Thema anzugehen.

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